Smart Homes spielen im kommunalem Zusammenleben eine immer größere Rolle. Die Technik wird rasant weiterentwickelt, sodass es immer öfter gelingt, Teile der Haushaltsarbeit an technische Helfer zu delegieren. Im Zusammenleben, das schon im gemeinsamen Familien- und WG-Haushalt beginnt und bis auf die kommunalpolitische Ebene ausgeweitet werden kann, ist jede automatisierte und ferngesteuerte Hilfe willkommen.

Tibber als Motor für das moderne Smart Home

Die Firma Tibber bietet dabei insbesondere als Anbieter an. Die Technologie im Bereich Smart Home von Tibber stellt eine perfekte Grundlage für moderne Lebensgemeinschaften und anspruchsvolle Techniknutzer dar. Ob die Steuerung von Haushaltsgeräten oder die Bestimmung von Werten wie der Niederschlagsmenge im hauseigenen Garten lässt sich mit dem Komplettangebot von Tibber ein Kompendium an Aufgaben vereinfachen und aus der Ferne erledigen. Produkte und Integration lassen sich via Tibber verbinden und per hauseigener App auf dem Smartphone steuern. So kann man etwa den Sprachassistenten von Google, smarte Steckdosen und andere Geräte in der Wohnung installieren und diese mit der Tibber-App per Handy an- und ausschalten.

Analyse und Fernsteuerung

In der Praxis könnte dieses Konzept folgendermaßen aussehen: Auf dem Handy sieht man, welche Produkte genau angeschaltet sind und wie viel Strom sie verbrauchen. Damit hat man schon eine erste Übersicht darüber, woher die monatlichen Stromkosten kommen. Wenn es beispielsweise ersichtlich ist, dass ein Gros des Stroms vom Fernseher gezogen wird, den man üblicherweise im Standbymodus lässt, kann man nun zum zweiten Schritt übergehen. Per Fernsteuerung schaltet man einfach die Smart Plugs ab! Das ist eine geeignete Möglichkeit, um nicht immer Kippschalter bedienen zu müssen.

Mehr Komfort und Umweltschutz

Natürlich stehen der finanzielle und auch der ökologische Aspekt hier im Vordergrund. So lässt sich auch aus der Ferne bestimmen, welches Licht ein- und ausgeschaltet werden soll. Auch können diese Funktionen getaktet werden: Mit dem Wecker etwa wird auch das Licht im Schlafzimmer per Smart Dimmer langsam heller, die Kaffeemaschine wird angeschaltet und die Rollläden fahren hoch.

Smart Home 2021: Eine neue Geschichte

Die Anbieter smarter Optionen, etwa Tibber und Google, die sich auch miteinander kombinieren lassen, bieten heute mehr Möglichkeiten denn je und können unser Zusammenleben nachhaltig vereinfachen. Per Sprachsteuerung oder spielerisch leichter Bedienung auf dem Smartphone lassen sich unterschiedlichste Prozesse im eigenen Haushalt kontrollieren.

Das fördert insbesondere den Zusammenhalt kleiner Kommunen oder Wohngemeinschaften. Es ist dann direkt einzusehen, welches WG-Mitglied welchen Strombeitrag zahlen oder seine Gewohnheiten ändern sollte – etwa den Fernseher mit einem smarten Sleeptimer zu versehen, wenn man wieder vor laufender Flimmerscheibe eingeschlafen ist.

Die Smart Home Technologie von Tibber stellt ein besonders fortgeschrittenes Kompendium an Möglichkeiten dar, mit denen sich die Haushaltsgeräte vernetzen und effizient steuern lassen. So können Stromkosten analysiert und verhindert werden. Aber auch umwelttechnisch ist diese Art von Wohnen sinnvoll: Durch die Smart Plugs können alle Geräte per Smartphone gesteuert werden. Ein ausgeschalteter Fernseher ist dann wirklich aus und verbraucht keinen Strom im Standby-Modus. So ist das Smart Home eine immer geläufigere Form der modernen Haushaltsführung.



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